Wie Sie Neurodermitis in 9 Schritten besiegen können (Teil 2)
Im zweiten Teil zum Thema Neurodermitis: Welche Rolle spielt die Psyche? Was ist unbedingt bei der Hautpflege zu beachten? Gibt es eine Alternative zu Kortison?
Im zweiten Teil zum Thema Neurodermitis: Welche Rolle spielt die Psyche? Was ist unbedingt bei der Hautpflege zu beachten? Gibt es eine Alternative zu Kortison?
Warum haben eigentlich so viele Menschen Neurodermitis? Und was genau ist diese Krankheit eigentlich, wie entsteht sie? Diese Fragestellung ist relativ komplex, daher wird mein Beitrag dazu 2 Teile umfassen – Hier ist Teil 1.
Vitamin B ist nicht nur 1 Vitamin, sondern eine ganze Gruppe, die man funktional zusammen zählt. Viele kennen diese Vitamine als „Nervennahrung“ – aber das ist natürlich nicht alles. Die B-Vitamine haben ein beträchtliches Potenzial, unter anderem bei Hautkrankheiten.
Vitamin C kennt vermutlich jeder. Die meisten verbinden es damit, dass es gegen Erkältungskrankheiten, also zur Unterstützung des Immunsystems, eingesetzt werden kann. Doch das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit.
Die meisten Ärzte und Therapeuten machen um das fettlösliche Vitamin A einen großen Bogen. Zurecht? In vergangenen Zeiten war das jedenfalls ganz anders. Ein kleines Plädoyer für ein in Vergessenheit geratenes Vitamin, welches sich auch bei Allergien gut einsetzen lässt.
Vitamin D ist ein wahres Multitalent. Ein einzelner Artikel kann niemals die Komplexität dieses Stoffes abbilden, daher werde ich Ihnen einen möglichst kompakten Überblick geben und kurz umreißen, warum Vitamin D auch bei allergisch bedingten Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen kann.
In diesem Artikel geht es nicht um Vitamine, sondern um einen einzelnen Eiweißbaustein, der viele interessante Funktionen hat – zum Beispiel für unser Immunsystem. Er nennt sich Glutamin oder L-Glutamin.
Das lebenswichtige Kalzium ist ein spezieller Mineralstoff. Der Mensch braucht es in relativ großen Mengen (800-1000 Milligramm täglich), dennoch muss man für eine gute Aufnahme in den Körper so einiges wissen. Erfahren Sie die Details in meinem Artikel, und welche Rolle das Mineral bei Allergien spielen kann.
In den letzten Jahren kann man in der Gesundheitsbranche einen Trend erkennen, dem Mineralstoff Magnesium (Abkürzung: Mg) mehr Aufmerksamkeit zu widmen, und das ist gut so. Über eine lange Zeit wurde dieses Mineral vollkommen vernachlässigt.
Müsste ich mich bei der Bekämpfung von allergischen oder Haut-Erkrankungen für einen einzigen Mikronährstoff entscheiden, wäre das vermutlich das Spurenelement Zink (abgekürzt Zn). Kaum ein Element hat so viele wichtige Funktionen in unserem Körper. Für eine nachhaltige Therapie von allergischen Beschwerden ist es nicht mehr wegzudenken.